Rechtsprechung
   BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,41133
BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B (https://dejure.org/2016,41133)
BSG, Entscheidung vom 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B (https://dejure.org/2016,41133)
BSG, Entscheidung vom 24. Juni 2016 - B 13 R 104/16 B (https://dejure.org/2016,41133)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,41133) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stade - S 23 R 278/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen - L 12 R 258/12
  • BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Um seiner Darlegungspflicht (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) und (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) aufzeigen (vgl zum Ganzen BSG vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).

    14 Sofern die Klägerin damit eine Divergenz iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG rügen will, erfüllt ihr Vortrag die Darlegungsvoraussetzungen nicht (s hierzu zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f mwN).

  • BSG, 10.12.1976 - GS 2/75
    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Dies widerspreche den Grundsätzen des BSG zur konkreten Betrachtungsweise (BSGE 43, 75, 79 ff).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Zudem müssen die tatsächlichen Umstände, welche den Verstoß begründen sollen, substantiiert dargetan und darüber hinaus muss dargestellt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4, Nr. 21 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 29/00 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückweisung der Berufung durch Beschluß -

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Diese Entscheidung kann vom BSG nur darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurtei- lung, eine mündliche Verhandlung nicht durchzuführen, sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG Beschluss vom 11.12.2002 - B 6 KA 13/02 B - Juris RdNr 8; Senatsbeschluss vom 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B - Juris RdNr 12, stRspr).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Diese Entscheidung kann vom BSG nur darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurtei- lung, eine mündliche Verhandlung nicht durchzuführen, sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG Beschluss vom 11.12.2002 - B 6 KA 13/02 B - Juris RdNr 8; Senatsbeschluss vom 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B - Juris RdNr 12, stRspr).
  • BSG, 03.02.2015 - B 13 R 261/14 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Rechtssatz - Zuständigkeit des

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Abweichung (stRspr, zB Senatsbeschluss vom 3.2.2015 - B 13 R 261/14 B - Juris RdNr 9).
  • BSG, 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Amtsermittlungspflicht -

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Diese Entscheidung kann vom BSG nur darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurtei- lung, eine mündliche Verhandlung nicht durchzuführen, sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG Beschluss vom 11.12.2002 - B 6 KA 13/02 B - Juris RdNr 8; Senatsbeschluss vom 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B - Juris RdNr 12, stRspr).
  • BSG, 11.12.2002 - B 6 KA 13/02 B

    Wahl des vereinfachten Verfahrens gegen ausdrücklichen Willen der Beteiligten

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Diese Entscheidung kann vom BSG nur darauf geprüft werden, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen erkennbar fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, etwa wenn der Beurtei- lung, eine mündliche Verhandlung nicht durchzuführen, sachfremde Erwägungen oder eine grobe Fehleinschätzung zugrunde liegen (BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 4; BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; BSG Beschluss vom 11.12.2002 - B 6 KA 13/02 B - Juris RdNr 8; Senatsbeschluss vom 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B - Juris RdNr 12, stRspr).
  • BSG, 02.09.2014 - B 9 V 17/14 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler -

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Vielmehr muss der Beteiligte, der Nachteile aus einer Unrichtigkeit im Tatbestand befürchtet, statt einer Verfahrensrüge mit der Nichtzulassungsbeschwerde innerhalb der gesetzlichen Frist einen Tatbestandsberichtigungsantrag stellen (BSG Beschluss vom 2.9.2014 - B 9 V 17/14 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 27.01.1981 - 5b/5 RJ 58/79

    Querschnittsgelähmter - Gefährdung der Gesundheit - Erwerbsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 24.06.2016 - B 13 R 104/16 B
    Zudem habe das BSG im Urteil vom 27.1.1981 (5b/5 RJ 58/79 - BSGE 51, 133 = SozR 2200 § 1247 Nr. 31) entschieden, dass der Versicherte keine Maßnahmen einleiten müsse, die zu einer weiteren Schädigung der Gesundheit führten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht